In meinen letzten beiden Beiträgen habe ich über die Qualifikationsmatrix gesprochen, in der Sie die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter mit den für Ihr Unternehmen erforderlichen Fähigkeiten abgleichen. Diese Matrix kann um eine weitere Achse erweitert werden, z. B. um die für bestimmte Produkte erforderlichen Fähigkeiten. Auf diese Weise können Sie Ihre Mitarbeiter über die Fähigkeiten mit Ihren Produkten in Verbindung bringen. Sie eignet sich auch besser für Produkte, bei denen eine einzige Person ein ganzes Produkt zusammenstellt.
Qualification Matrix
Wie man eine Qualifikationsmatrix verwendet
In meinem letzten Beitrag habe ich beschrieben, wie man eine Qualifikationsmatrix (auch Skill-Matrix, Kompetenzmatrix oder Q-Matrix) erstellt. In diesem Beitrag gehe ich näher darauf ein, wie man eine Qualifikationsmatrix verwendet. An sich ist die Qualifikationsmatrix ein recht einfaches, aber nützliches Instrument. Dieser Beitrag wird Ihnen helfen, das Beste aus der Qualifikationsmatrix herauszuholen.
Wie man eine Qualifikationsmatrix erstellt
Die Qualifikationsmatrix (auch Skill-Matrix, Kompetenzmatrix oder Q-Matrix (übrigens eines der wenigen Beispiele, in denen Q nicht für Qualität steht)) ist ein einfaches Instrument, um den Ausbildungsstand Ihrer Mitarbeiter zu erfassen. Sie zeigt auf, wer was und wie gut kann. Als Werkzeug ist es nicht übermäßig kompliziert, sondern eher einfach. Dennoch gibt es bei einer Qualifikationsmatrix einige Dinge zu beachten. Werfen wir einen Blick auf dieses einfache, aber sehr nützliche Instrument.